Walter Röhrl, eine Rennfahrerlegende, fällt das Urteil: „Voll begeistert“, sei er, da hat er gerade Porsches strombetriebenen „918 Spyder“ auf die Bühne gefahren. Das Auto „geht wie eine Rakete“. 6 Minuten und 57 Sekunden für eine Runde über das 28 Kilometer lange Asphaltband in Nürburg hat er am Steuer benötigt.
Er sei „sehr skeptisch“ gewesen, ob ein Sportwagen, „den man an der Steckdose auflädt, Spaß machen kann“. Dann vermochte er sich nicht vorzustellen, wie er an der Seite von Firmenchef Matthias Müller sagt.
Müller schwärmt sodann vom Hybrid als „Weg in die Zukunft“ und vom „Spagat“ zwischen „umweltschonender Mobilität“ und „Fahrspaß“, den insbesondere der 911er vermittle. Den nennt er „Maß aller Dinge“, wobei wir uns fragen, was in Zeiten gymnastischer Dehnübungen „alle Dringe“ sind.
+ Link: Porsche 918 Spyder auf der IAA 2013 | Fotos: Porsche
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